Tom Allan & The Strangest

Eine dieser Nächte, zwei Musiker treffen sich in einer Bar. Open-Mic-Session, ein paar Bier. Tom trifft Evan Beltran, der als „The Strangest“ von sich Reden macht. Gleiche Wellenlänge beschreibt nur annähernd, was dann passiert, die beiden sind musikalisch ein perfect match. Ihre musikalischen und kulturgeschichtlichen Vorbilder und Idole sind die gleichen, sie haben die gleichen Ambitionen. Der mexikanische Gitarrist und der britisch-deutsche Songwriter entscheiden noch an Ort und Stelle, dass sie ab sofort als „Tom Allan & The Strangest“ weiter machen. Tom hat Songs, Evan alles, was es darüber hinaus braucht – die Licks, die Attitüde, den rauen Gitarren-Sound. Lederjacken tragen beide. Gemeinsam haben die beiden nun ihr Debütalbum aufgenommen. Die Paten sind schnell benannt, Oasis, The Clash, The Libertines… aufgenommen in den “Clouds Hill Recordings” Studios in Hamburg; wie eben Peter Doherty, einer der Musiker, die Tom zu Beginn inspiriert haben. „Dear Boy“ wird ihr erstes Album heißen. Es ist sehr, sehr gut geworden.


Sieht so die Zukunft des Rock´n Roll aus? Wer weiß. Und vor allem – wen interessiert´s? Fest steht – Tom Allan und Evan Beltran träumen davon, der Gitarrenmusik mit Energie, Melodie, Melancholie und vor allem mit Haltung wieder mehr Geltung in der Popwelt zu verschaffen. Zwei hochtalentierte junge Musiker und Texter, denen es gelingt, sich einiges vom besten aus der jüngeren musikalischen Vergangenheit zu Eigen zu machen, zu modernisieren und in die Gegenwart zu transportieren. Das bisher letzte Kapitel dieser romantischen Erzählung, von der man hofft, sie möge weiter gehen. Wie alle guten Geschichten.

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