MAALI

Rassismus gibt es erst seit George Floyd? FeministInnen und die LGBTQ+ Szene haben eine
verzerrte Wahrnehmung? Weiße Privilegien gibt es nicht? MAALI beweist das Gegenteil. Sie
ist eine Schwarze deutsche Sängerin und Rapperin mit bosnisch-kenianischen Background.
In Songs wie “All My Rights” , “Bitch Move” oder in ihrer kürzlich erschienenen Single „Lovin
Myself“ verkörpert sie Empowerment, Selbstbestimmung und erzählt ihre Geschichte mit
intimen deutsch- und englischsprachigen Texten, die in ihren Alltag als Schwarze junge Frau
in einer weißen Mehrheitsgesellschaft blicken lassen.
2021 startet die Sängerin und Rapperin das Soloprojekt mit Producer Fruity Finn. Inspiriert
von verschiedenen Elementen unter anderem aus den Bereichen R&B, Hip Hop, Afro Pop und
Balkan Musik kreiert die Künstlerin einen eigenen Sound. ZuhörerInnen sprechen von einer
unverkennbaren energetischen Stimme, tanzbaren Beats und Texte, die unter die Haut gehen
und eine Performance, die unvergesslich bleibt.
MAALIs Musik schafft Perspektiven. „Meine Songs und Performance sollen marginalisierten
Menschen zeigen, dass sie mit ihren Empfindungen und Erlebnissen nicht alleine sind. Sie
sollen sich verstanden und ermutigt fühlen.“ Genauso sollen nicht Betroffene sensibilisiert
werden, was es bedeutet, nicht einem weißen, männlichen und/oder heteronormativen Bild
zu entsprechen.
Die Künstlerin performte bereits im Gleis 22 wo Künstler wie Deichkind und Kraftklub
performten, als Voract für Lostboi Lino, im LWL Museum in Münster, sowie im Rock und Pop
Museum beim Mamma Mia Ahaus Festival, uvm.
Wer MAALI bereits kennt, darf sich am 29.09. auf ihre neue Single „Mama Taught Me“
inklusive Musikvideo freuen. Außerdem ist die Performerin ab Oktober auch wieder live auf
der Bühne, unteranderem in Minden und Münster. Für mehr Infos und Standorte folgt ihr auf
Instagram auf @maali.mp3.

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