pogendroblem

pogendroblem existiert seit den 2010er Jahren. Als Schülerband in Bergisch Gladbach gegründet, nun ansässig in Köln und Leipzig, ist die Gruppe mittlerweile fester Bestandteil der deutschsprachigen Musikszene.

pogendroblem sind obviously (Post-)Punk, poppige Niedlichkeit, Garage Vibes, ein bisschen Hamburger Schule, ein bisschen Kraut, etwas düsterere Gitarren und natürlich Brotschneidemaschine durch FX geballert. Inhaltlich geht es um absurde Alltagsgeschichten, um Subjektivierung, die nicht mehr zu funktionieren scheint. Um Fragmentierung von Gesellschaft, Arbeitsbeziehungen, der Linken.

Lobende Erwähnungen über die Band finden sich in zahlreichen Blättern.
Spiegel: „Solche Kompetenzen sind gerade gefragt: Fachkräftemangel gibt’s schließlich auch im Punkgewerbe.“
Musikexpress: „Dazu kommt noch Verzweiflung, Kraft und Witz“
Diffus: „Mit Zynismus und Wut (und so! viel! Attitude!)“
Reeperbahn Festival: Im Fokus: „Künstlerische Hingabe, kreatives Aufbegehren und der unbedingte Wille entgegen aller Widerstände weiterzumachen.“

Am 10.10. erscheint das neue Album „Great Resignation” (Kidnap Records).

Nächste Termine:
07.11.25: Gebäude 9, Köln
08.11.25: Nr. z. P., Bielefeld
12.12.25: Peter-Weiss-Haus, Rostock
13.12.25: Knust, Hamburg
19.12.25: schon schön, Mainz
20.12.25: Helene P., Stuttgart
15.01.26: Cairo, Würzburg
16.01.26: Mark, Salzburg
17.01.26: B72, Wien
30.01.26: Faust, Hannover
31.01.26: Kulturzentrum Lagerhaus, Bremen
05.02.26: Cassiopeia, Berlin
06.02.26: Conne Island, Leipzig
07.02.26: Chemiefabrik, Dresden
27.02.26: Alte Hackerei, Karlsruhe
28.02.26: Goldgrube, Kassel

Foto: © Marie Poulain